EU Flagge vor Windpark
WebCast: Wie wird aus einer gut gemeinten, keine schlecht gemachte EU-Ausschreibung?

Welcher Anbieter für Workforce Management- und Betriebsmittelinformationssysteme ist der richtige? Öffentliche Auftraggeber und somit alle kommunalen Versorger unterliegen ab einem Auftragswert von 443.000 € (Stand: 01.01.2024) bei der Vergabe von Liefer- bzw. DL-Aufträgen der Sektorenverordnung (SektVO).

Dies erfordert stets eine methodisch und fachlich komplexe EU-Ausschreibung bei der Auswahl des geeigneten Lösungsanbieters für Workforce Management-Lösungen (WfM) oder Betriebsmittelinformationssysteme (BIS). Somit betreffen diese Entscheidungen direkt die Kernprozesse der Technik und haben unmittelbaren Einfluss auf die betriebssicheren operativen Abläufe.

In dem gemeinsamen WebCast mit PwC  „Wie wird aus einer gut gemeinten, keine schlecht gemachte EU-Ausschreibung?“ werden die Perspektiven der Kunden, Lösungsanbieter und externen Fachberatung im Hinblick auf solche EU-Ausschreibungen betrachtet, um mehr Transparenz zu schaffen. Es werden Veränderungen und Trends beleuchtet, die eine vergleichbare Ausschreibung beeinflussen können. Dies umfasst bewährte Praktiken (Do’s) sowie zu vermeidende Fehler (Don’ts), mit dem Fokus: „Wie wird aus einer gut gemeinten, keine schlecht gemachte EU-Ausschreibung?“

Themen im WebCast mit PwC

Wie detailliert muss ein Lastenheft für ein späteres agiles Vorgehensmodell sein?
Benötigen die Prozesse Individualentwicklung oder genügt der Standard?
Was sollte ein IT-Grobkonzept enthalten?
Was sind generelle Best Practices in der EU-Ausschreibung?
Was wäre ein typischer Projektzeitplan für die Einführung einer WfM-Lösung?
Welche kritischen Erfolgsfaktoren müssen berücksichtigt werden?

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